Sonntag, 7. Februar 2016

Reise von Hout Bay zum Storms River Mouth Rest Camp im Tsitsikamma Nationalpark

Cottage im Storms River Rest Camp 600 km Reise auf der N2 nach Osten liegen vor uns. Wir brechen um 7:00 Uhr auf, um das Ziel gegen 15:00 Uhr erreichen zu können. Die N2 ist gut ausgebaut und die Verkehrssituation ist entspannt, aber auf den ersten 400 km regnet es mehr oder weniger. Wir haben Glück. Mit Erreichen der Garden Route bei Mossel Bay zeigt sich der Zauber dieser Landschaft in sonnigem Licht. 70 km vor dem Ziel erledigen wir in Plettenberg Bay Einkäufe für unsere Selbstversorgung und erreichen um 14:30 Uhr das Gate des Nationalparks, an dem sich die Rezeption zum Einchecken befindet. Bis zum Camp sind noch 4 km auf steil zur Küste abfallender Straße zurückzulegen. Fotogalerie der Anreise - Fotogalerie Rest Camp




Diner am Ankunftabend Bei 5 vorausgegangenen Aufenthalten haben wir jeweils im ‚Oceanette’ gewohnt, ein Terrassenhaus in Hanglage, dessen geschickte Verteilung der Wohneinheiten die Privatsphäre der Bewohner gewahrt. Zum Zeitpunkt unserer Buchung waren Appartements im ‚Oceanette’ bereits ausgebucht und nur noch wenige Cottages verfügbar. Wir entscheiden uns für ein ‚Honeymoon Cottage’, das mit ca. 85 €/Tag (zzgl. ‚Conversation Fee’ von ca. 10 € Person/Tag) etwas teurer ist als ein Standard-Cottage, aber eine privilegierte isolierte Lage unmittelbar an der Küstenlinie verspricht.
Eine gute Entscheidung. Wir  treffen auf ein komfortables Blockhaus, das bei weitem unsere Erwartungen übertrifft. Wir sind begeistert. Das geräumige Cottage liegt am Ende einer Reihe von 3 Hütten. Getrennter Wohn-, Schlafraum und die vollständig eingerichtete Küchenecke sind ordentlich ausgestattet. Bad mit Dusche/WC, sonnige Terrasse, windgeschützter Grillplatz (den wir nicht benutzen) und ein unverbauter Ausblick über Lavafelder auf den Indischen Ozean komplettieren das Programm. Schade, dass wir nur 3 Nächte bleiben.

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